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Die erste Generation der Apple Powerbooks bestand aus den Modellen 100, 140 und 170. Während der Powerbook 100 von Sony konzipiert und gefertigt wurde, baute Apple die beiden größeren Modelle selbst. Sie unterschieden sich vor allem in der Prozessorleistung (68030 anstelle 68000) und der eingebauten Floppy, das Powerbook 170 hatte zudem ein kontrastreicheres Aktiv-Matrix-Display.
6803025MHz |
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32 MB |
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1992 |
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2400DM |
Der Powerbook 145 kam ein Jahr später auf den Markt und löste den 140er ab. Er der einzige Unterschied war dabei der höher getaktete Prozessor. Auch der nächste Entwicklungsschritt, das 145B von 1993 war nur minimal verändert: Erstens wurde der Preis gesenkt und zweitens der gesamte serienmäßige Arbeitsspeicher auf dem Motherboard verlötet, während dies beim 145er nur zur Hälfte der Fall war - der Rest saß auf einem Modul.
Aus heutiger Sicht wirkt das Powerbook 100 deutlich eleganter als das ziemlich dicke Powerbook 145 mit der Stufe zwischen Handauflage und Tastatur. Dieses Design wurde letztlich durch die eingebaute Floppy erzwungen. Die Miniaturisierung war damals noch nicht so weit fortgeschritten. Trotzdem sehen die Powerbooks im Vergleich zu PC-Notebooks vom Anfang der 90er Jahre ausgesprochen schick aus.